Wenn die Angst vor Briefen beginnt

Die Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie bietet Hilfe an


Eine Rechnung kommt, aber es ist kein Geld mehr da, um diese zu bezahlen. Auch in den nächsten Monaten ist es nicht machbar, die erforderliche Summe aufzubringen.
Der nächste Brief des Gläubigers ist eine Mahnung. Später wird mit der Pfändung gedroht.

Vor lauter Angst werden Briefe nicht mehr geöffnet.
In Geldprobleme kann man schnell geraten, ob Alt oder Jung. Sei es z.B. durch Arbeitslosigkeit, Trennung bzw. Scheidung vom Partner oder Krankheit. Die Gründe sind vielfältig.

Die Schuldner- und Insolvenzberatung des Diakonischen Werkes Friesland-Wilhelmshaven unterstützt Personen, wieder ohne Schulden leben zu können.
So werden gemeinsam Briefe geöffnet, um die Angst davor zu nehmen, und Mut gemacht, wieder nach vorne schauen zu können.
Die Schuldnerberater schlagen geeignete Wege aus den Schulden vor und unterstützen bei dem gesamten Prozess der Entschuldung. Auch wenn es einfach um Tipps geht, mit dem monatlichen Geld auszukommen, kann sich an die Beratungsstelle gewendet werden.

Die Schuldner- und Insolvenzberatung befindet sich

 

in Jever in den Lindenallee 16,

 

in Varel in der Kirchenstraße 1 sowie

 

in Wilhelmshaven in der Weserstraße 192.

 

Termine sollten vorab vereinbart werden (für Jever und Wilhelmshaven: 0 44 61 / 4051;

für Varel: 0 44 51 / 53 12).

 


 

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